Einleitung:

Farbe Eigenschaft und Wirkung

Erscheinungsform Farbe

Polarität der Farbe

Farbenergie - Farbwirkung

Farbsymbolik

Farbe im Wandel der Zeit

Methaphysik - Wahrnehmung

Farbe - Bewusstsein

Farbe - Bewusstseinsebenen

Quellennachweis

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Die Farbe Weiss

In der Farbenmischung des Lichts ist Weiß die Summe aller Farben. Physikalisch spricht man von der subtraktiven Farbenmischung. Im Gegensatz dazu steht die additive Farbenmischung bei der die materiellen Grundfarben gemischt das Schwarz ergeben. Weiß und Schwarz sind die beiden Extreme, die Polarität des hell - dunkel Kontrasts. Was Weiß ist, ist nicht farblos. Wir sehen Weiß in unzähligen differenzierten hell - dunkel Abstufungen sowie in unterschiedlichen Farbnuancen. Vom Gefühl her wirkt Weiß jedoch farb - und kraftlos. Weiß ist eine leise, friedliche und zarte Farbe. Mit Weiß aufgehellte Farben ergeben sanfte Pastelltöne die ätherisch wirken. Weiß reflektiert das Licht und absorbiert dadurch die Wärme nicht. Daher kommt es daß die Sommerbekleidung in hellen Farbtönen gehalten wird. Weiß wirkt weit und unbegrenzt und läßt einen weiß gestrichenen Raum groß und leer erscheinen. Da die Farbe Weiß Hygiene und Reinheit verkörpert, werden Nahrungsmittel durch Entzug der Farbe beim Raffinieren veredelt, z. B. weißer Zucker, weißes Mehl, weißer Reis, oder es wird ein weiser Farbstoff zugefügt. Der heutige Verbraucher jedoch schätzt mehr und mehr die natürliche Farbe eines Nahrungsmittels. Die mit weiß gefärbten Nahrungsmittel wirken oft zwar reiner und feiner, erscheinen aber oft künstlich und substanzlos. Weiß wird ideal durch seinen Gegenpol Schwarz. Dualistische Beispiele von Weiß- Schwarz sind: Gut und Böse, Tag und Nacht, Gott und Teufel. Es gibt weiße Magie, bei der man mit Gott im Bunde steht und es gibt schwarze Magie, bei der man das Wunder dem Teufel abverlangt. "Drei weiße Gaben" opferte man früher, um Hexen zu vertreiben. Man gebrauchte dazu meistens weiße Lebensmittel wie Mehl, Salz, Eier oder Milch. Der Aberglaube symbolisiert die Macht des Weißen über das Böse.

Symbolik, Kult und Geschichte

Die Ursprungssymbolik des Weiß ist das Ei, das in seiner einfachen Form ein Symbol der Vollkommenheit ausdrückt. Weiß als auch das Ei symbolisieren den Uranfang das Entstehen der Welt und des Lebens. Das weiße orphische Ei in der griechischen Mythologie ist Sinnbild der Totalität und der Schöpfung. Der Stein des Weisen wird in der Alchimie philosophisch gedeutet und mit einem noch auszubrütenden Ei symbolisch dargestellt. In den vorchristlichen Frühlingsfesten ist das Ei ein Fruchtbarkeitssymbol, das in der christlichen Tradition beim Osterfest weiter lebt. Die Weiße Farbe an Ostern bedeutet für die Christenheit Erlösung und Auferstehung. Bei den alten Ägyptern war Weiß die Farbe der Freude und des Glücks. "Ein Kind der weißen Henne" bezeichneten die Römer jemanden, der immer Glück hatte. Der griechische Gott Zeus erschien der Göttin Europa als weißer Stier und bei der Leda als weißer Schwan. In der christlichen Symbolik ist Weiß die Farbe der Unschuld, zum Beispiel: das weiße Lamm als Opfertier der Unschuld. Auf mittelalterlichen Abbildungen symbolisiert eine weiße Lilie die unbefleckte Empfängnis Marias. Weiß ist auch eine Trauerfarbe bei Religionen mit dem Glauben an die Reinkarnation. Das Hinscheiden wird nicht als endgültiger Abschied von der Welt angesehen man glaubt an eine Wiedergeburt und an einen Neuanfang. Die ersten Christen hatten Weiß auch als Trauerfarbe, man brachte die Farbe mit der Auferstehung, dem göttlichen Licht in Verbindung. Auch noch im Mittelalter trugen Frauen in Europa bei Trauerzeremonien große, weiße Kopftücher, die auch noch den Oberkörper bedeckten. Königinnen und Fürstinnen trauerten derzeit auch ganz in Weiß. Maria als trauernde Königin des Himmels wird auf Malereien mit einem weißen Mantel dargestellt. Weiß ist die ranghöchste liturgische Farbe der katholischen Kirche. Zur Erinnerung an Christis Auferstehung an Ostern sind Kanzelschmuck, Altardecken und Meßgewänder in Weiß und Gold. Auf Abbildungen wird Christus bei der Auferstehung immer in lichtweißem Kleid dargestellt, meistens in einer Lichtaura schwebend. Ebenfalls in einer Lichtaura schwebend wird der Heilige Geist in Form einer weißen Taube dargestellt. Im Buddhismus ist die weiße Lotusblüte Symbol der Erleuchtung und Eintritt ins Jenseits bzw. Nirwana. Der weiße Buddha Vairocana ist Zentrum vieler Mandalas und symbolisiert Weisheit und Transzendenz . Ein weißes Ei symbolisiert die Entstehung der Welt, den Uranfang in den indischen Sutras. Weiß gilt im Hinduismus als Farbe des reinen Bewußtseins und der Erleuchtung. Symbol der Erleuchtung ist der weiße Lottos und der weiße Elefant. Das weiße Einhorn ist ein mittelalterliches Fabelwesen und erscheint auf Abbildungen als Symboltier zusammen mit der Jungfrau Maria im Garten Eden, dem Paradies. Weiß hat immer eine Verbindung zum Göttlichen und zum Heiligen. In Indien sind weiße Rinder Verkörperung des Lichts und gelten als heilig. Große, weiße Vögel sind vom Himmel gesandte Glücksboten. Weiß ist die Farbe der Götter und wurde auch zur Farbe der Priester im alten Griechenland und heute auch noch in Indien und Japan. Auch die katholischen Priester tragen ein weißes Untergewand, die Alba. Alba ist ein lateinisches Wort für Weiß.

Nach der französischen Revolution wurde Weiß zur Modefarbe der Frauen in Europa. Sie trugen damals das Chemisekleid, ein Kleid aus hauchdünnem Musselin oder Batist mit klassischem Schnitt, ganz im Sinne der Antiken. Wie griechische Göttinnen waren die Frauen um achtzehn-hundert." Madame Rèclamier", ein Bild von Jaques Louis David um 1800, zeigt die typische Mode dieser Zeit. Der klassizistische Baustil, Beginn des 19. Jahrhunderts, versucht die Antike wieder auferstehen zu lassen. Von der weißen Antike begeistert, verstand sich der klassizistische Baustil als getreue Nachbildung dessen. Jedoch wußte man damals noch nicht, daß in der Antike die Tempel, die Säulen und die Statuen bemalt waren. Als weiße Schlichtheit und Erhabenheit, so verstand man die Antike im Klassizismus. Goethe schrieb in seiner Farbenlehre: " Gebildete Menschen haben einige Abneigung vor Farben. Naturmenschen, rohe Völker, Kinder, haben eine große Neigung zur Farbe in ihrer höchsten Energie, besonders zu den Gelbnoten. Sie haben auch Neigung zum Bunten". Weiß galt derzeit als elegant und wurde als Ausdruck fortschrittlicher Gesinnung gewertet. Statt Farbenpracht und Reichtum wurde auf äußere Erscheinung verzichtet. Weiße Schlichtheit symbolisierte geistige Größe und verwies auf innere Werte. Weiß blieb jahrzehntelang die eleganteste Modefarbe für Damenkleidung. Weiß signalisierte den gesellschaft-lichen Status. Eine weiß gekleidete Dame beschmutzte sich nicht mit Hausarbeiten, sie hatte Dienstboten. Weiß assoziieren wir auch mit Brautkleidern. Die weiße Brautmode jedoch kam erst im 19. Jahrhundert auf. Davor gab es eigentlich keine Brautmode, man trug ganz einfach sein bestes Kleid. 1840 heiratete Königin Victoria den Prinzen von Sachsen- Gotha. Die Königin trug ein weißes Kleid aus Satin mit einem weißen Schleier auf dem Kopf so ganz im heutigen Stil.1853 trug die hochelegante Eugènie bei der Trauung mit Napoleon dem III ein Brautkleid aus weißem Samt. Das weiße Brautkleid wurde beliebt und durch die Industrialisierung auch erschwinglich. Der Traum vieler Frauen für einen Tag eine Königin zu sein ging in Erfüllung. Da die Farbe Weiß die Unschuld symbolisiert, galt noch vor nicht so langer Zeit das Tragen von Weiß für eine schwangere oder geschiedene Braut als sittenwidrig. Sauberkeit und Reinheit werden mit Weiß assoziiert. Alles was hygienisch und steril sein soll, wird in der Farbe Weiß gehalten. Heutzutage wird weiße Arbeitskleidung vorgeschrieben überall da, wo Nahrung verarbeitet wird , in Metzgereien, Bäckereien, in der Lebensmittelindustrie, in Großküchen usw. In weiß gekleidet ist auch das Pflegepersonal in Krankenhäusern. Auch in der High-Tech- Industrie, wo Elektrochips und CD- ROMs hergestellt werden, sind weiße Anzüge angesagt. Auch die Weltraumanzüge haben die weiße Farbe. Als Gegenreaktion auf die Farbigkeit der Popkultur und der Popart der sechziger Jahre waren in den siebziger Jahren Schwarz- Weiß die bevorzugten Farben. Weiße, helle Räume waren angesagt, Farbe und gemusterte Tapeten verschwanden. Erst in der Postmoderne kommen wieder einige Farbelemente dazu.

Politisch bedeutet die weiße Farbe Kapitulation. Die weiße Fahne ist Symbol für Frieden und Verhandlung. "Die Weißen" nannte sich die monarchistische Bewegung, die Napoleon stürzte. In Italien, als 1871 der Kirchenstaat Rom zur Hauptstadt des Königreichs wurde, entstanden zwei Gruppen:" die Weißen", die den König unterstützten und "die Schwarzen", die dem Papst treu blieben. In dem ehemaligen Jugoslawien vernichtete 1917 " die weiße Hand", ein Bund königstreuer Offiziere, den national gesinnten Geheimbund "die schwarze Hand". In Rußland kämpften von 1918- 1920 die "Weißen", die Weißgardisten gegen die "rote Armee".

Assoziationen zu Weiß

Weiß ist eine Farbe die das Licht reflektiert. Die häufigsten Assoziation zu Weiß sind daher auch Licht, Helligkeit und Sonne. Wolken, Nebel, Schaum von Wellen, sind vom Waßerdampf und erzeugte Weißerscheinungen. Schnee und Eis aber auch Kalkfelsen und Sandstrände am Meer werden mit Weiß assoziiert. Steine wie Marmor, Alabaster, Kreide, Kalk erscheinen in einem grellen Sonnenlicht besonders Weiß. Die weiß glänzenden Edelsteine wie Kristalle und Diamanten, erscheinen in einem transparenten Weiß. Dagegen erscheint uns der Mondstein milchigweiß und die Perle weist einen weißen Schimmer auf in dem sich bei einem gewissen Lichteinfall das ganze Spektrum eines Regenbogens abbildet. Auch das innere einer Muschel ist mit dem weißen Perlmutter besetzt. Elfenbein wirkt wie ein gebrochenes warmes Weiß mit einem leichten Stich ins Gelbliche. Bei den Lebensmitteln assoziieren wir Weiß mit Mehl, Milch, Salz, Käse und Eiern. In der Natur haben wir Blumen und Baumblüten die eine weiße Farbe aufweisen. Typische Weiß - Blumen sind, das Schneeglöcklein, das Maiglöcklein, das Gänseblümchen, die Lilie, die Seerose, und das Edelweiß was als Bezeichnung den Namen Weiß schon hat. Ein mit Schwarz durchsetztes Weiß ist das Weiß der Birken, deren Stämme selbst in der Dunkelheit weiß und gespenstisch reflektieren. Bei Tieren assoziieren wir Weiß in erster Linie mit dem Schwan der ein reines Weiß verkörpert und in seiner edlen Gestik es auch verkörpert. Eine weitere Weiß- Assoziation haben wir zu der Taube die ein Friedenssymbol ist. Die heilige Kuh in Indien wird in Weiß dargestellt. Der Schimmel und das Einhorn erscheint oft in Fabeln und Märchen und verkörpert eine Weiß- Symbolik von Reinheit und Keuschheit. Das Osterlamm ist weiß und symboliert die Unschuld. Diese Tiere die wir mit Weiß in Verbindung bringen haben durch ihren symbolischen Inhalt eine ganz besonders starken archetypischen Assoziationsgehalt. Was Menschen schon immer faszinierte sind die Albinos unter den Tieren und den Menschen die durch das Fehlen der Pigmentierung mit Weiß assoziiert werden. Eine weiße Haut kann auch mit Krankheit und Tod assoziiert werden. Reinheit, Sauberkeit, Unschuld bringen wir mit der Farbe Weiß in Verbindung. Die weiße Fahne assoziieren wir mit Versöhnungsbereitschaft Frieden und Verständigung. Weiße Kleider werden bei Taufe, Hochzeit, Kommunion , Übergangsriten von Leben und Tod, getragen und spielen bei der Weiß Assoziation eine bedeutende Rolle. Das weiße Gewand der Kloster- und der Priesterkandidaten wird mit dem lateinischen Wort candidus was Weiß bedeutet in Verbindung gebracht. Weiß ist eine beliebte Kleiderfarbe bei sonnigen hellen Sommertagen zum Schutz gegen die allzu heiße Strahlung der Sonne. Assoziation zu weißen Kleidern verbinden wir mit Pflegepersonal und Ärzten, oder aber auch mit Kellnern, Kellnerinnen, Dienstmädchen, und Dienstpersonal bei denen der Oberteil die Bluse, der Kittel der Kragen weiß sind wobei der Unterteil meistens Schwarz ist.

Assoziation: Licht, Sonne, Helligkeit, Wolken, Nebel, Schaum, Schneeweiß, Eis, Kreide- Gips- Marmor- Kalk- Alabaster - Weiß, Mondstein - Perlmutterweiß, Mehlweiß, Milchweiß, Käseweiß, Eiweiß, Salzweiß, Ultraweiß, Zahnweiß, Birkenweiß, Emailweiß, Blüten- Weiß, Edelweiß, Elfenbeinweiß, Lilienweiß, Tauben- Schwanen- Storchen- Gänse- Möwen- Weiß, Schimmel, Lamm, Talgweiß, Wachsweiß, Leintuch - Weiß, Pigmente: Chinesisch - Weiß, Kremser - Weiß, Opal - Weiß, Bleiweiß, Chromoxyd - Weiß, Zinkweiß, Titan - Weiß.

Die psychoenergetische Wirkung von Weiß

<Für den Maler Kandinsky ist Weiß ein Symbol einer Welt, wo alle Farben, alle malerischen Eigenschaften und Substanzen verschwunden sind. Diese Welt ist so hoch über uns, daß wir keinen Klang von dort hören können. Es kommt ein großes Schweigen von dort, welches materiell dargestellt, eine unüberwindbare, unzerstörbare, ins unendliche gehende kalte Mauer uns vorkommt. Deshalb wirkt auch das Weiß auf unsere Psyche als ein großes Schweigen welches für uns Absolut ist.> Wir verbinden Weiß mit Idealen Vorstellungen, Gefühlen und Assoziation. Es gibt kaum einen Zusammenhang, in dem Weiß negativ gesehen wird. Dies kommt nicht zuletzt daß die Farbe oft im Zusammenhang mit dem Gegenpol Schwarz gesehen wird. Weiß empfinden wir ganz eindeutig als positiv mit dem Blick ins Helle, während Schwarz als negativ mit dem Blick ins Dunkle gesehen wird. Weiß ist die Bejahung, Schwarz die Verneinung. Weiß hat etwas Reines, Makelloses. Durch seine Grenzenlose Erscheinung führt es uns in eine Freiraum. Es ist Sinnbild von Transparenz, und Transzendenz. Ähnlich wie das Gold wirkt die Farbe als Lichtfarbe verblendend. Sie wird mit dem göttlichen Licht assoziiert und wird fast in allen Religionen zur Darstellung des Übergeordneten, Göttlichen eingesetzt. Als Farbe des Lichts verkörpert Weiß die Erleuchtung, die Verklärung, das Vollkommene und die Auferstehung. Der Farbe Weiß hat etwas unbestimmtes neutrales und hat als unbunte Farbe eine Sonderstellung unter den Farben. Mit Weiß aufgehellte Farben ergeben Pastelltöne die auf unsere Seele sanft, zart , sensitiv, unaufdringlich und lieblich wirken. Das materielle der Farbe verflüchtigt sich durch das Aufhellen ins ätherische. Weiß hat etwas undefinierbares, es ist zugleich Ausdruck von Fülle und Leere, von Anfang und Ende. Seine Schlichtheit macht es zur Unschuld und Wahrhaftigkeit. Weiß hat auch etwas Erhabenes und Großes. Es ist die Farbe ungetrübter Freude, Glückseligkeit und Festlichkeit. Einige negative Aspekte von Weiß sind Kälte, Farblosigkeit, Leere und Künstlichkeit, die wir als Mangel an Gefühl, Distanziertheit, Einsamkeit interpretieren.

Die psychoenergetischen Eigenschaften von Weiß: + rein, vollkommen, offen frei, sensitiv, unendlich, grenzenlos, hell, reflektierend, hellseherisch, zukunftgerichtet, gut, göttlich, erhaben, unbegrenzt, ewig, sauber, steril, unschuldig, einfach, bescheiden, wahrhaftig, neutral, leise, milde, fein, zart, licht,

- kalt, leer, unbekannt, unbenannt, einsam, unnahbar, distanziert, gehemmt, zurückweisend, stolz, gefühlsarm, künstlich, substanzlos, farblos, fade, blaß,

Das Weiß ist die Farbe der Erleuchtung und wird dem Lottos- Chakra zugeordnet und verkörpert die Bewußtheit des Supramentalen, der Spiritualität und der Transzendenz.

 

 

 

© Franz Immoos, Amsterdam 2009

Die Farben:

Schwarz

Rot

Orange

Gelb

Grün

Blau

Violett

Weiss

Silber

Gold

Farbtafel I

Farbtafel II

Farbtafel III

Farbtafel IV

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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