Einleitung:

Farbe Eigenschaft und Wirkung

Erscheinungsform Farbe

Polarität der Farbe

Farbenergie - Farbwirkung

Farbsymbolik

Farbe im Wandel der Zeit

Methaphysik - Wahrnehmung

Farbe - Bewusstsein

Farbe - Bewusstseinsebenen

Quellennachweis

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Die Farbe Grün

Grün ist die Farbe der Mitte. Wirkt Rot im Distanzgefühl nahe, so wirkt Blau entfernt, Grün können wir als dazwischenliegend betrachten. Rot empfinden wir als eine aktive Farbe wogegen Blau eher passiv ist, Grün ist weder passiv noch aktiv sondern eine beruhigende Farbe. Goethe sagt über die beruhigende Wirkung von Grün: "Man will nicht weiter und man kann nicht weiter." Rot ist eine warme Farbe, Blau dagegen eine kalte, das Grün ist von einer angenehmen Temperatur. Grün ist vermittelnd zwischen dem materiellen Rot und dem geistigen Blau. Grün ist physikalisch die Komplementärfarbe von Rot. Die komplementäre Empfindungsfarbe von Rot ist psychoenergetisch gesehen jedoch Blau. Was Grün ist wird als frisch empfunden. Wenn ein Parfüm frisch und natürlich duftet, spricht man von einer "grünen Duftnote". Grüner Markt wird mit gesundem biologisch angebautem Gemüse assoziiert. Grünzeug, Suppengrün bezeichnet man das Gemüse das man einer Suppe beimengt. Der Reifeprozeß bei Früchten und Beeren verläuft farblich von Grün zu Gelb, Rot, Blau und Schwarz. Es gibt keine Frucht und keine Beere, wo der farbliche Ablauf umgekehrt wäre. Das Stadium der Unreife ist immer Grün. Redewendungen wie "ein grüner Junge, Grünschnabel, grün sein hinter den Ohren ", beziehen sich immer auf Unreife, Unerfahrenheit Torheit und Jugend. Grün ist des öfteren die Farbe des Giftigen und des Ungenießbaren. Es zeigt sich, daß der Farbbegriff ambivalent sein kann; von einem Grün, das Gesundheit suggeriert bis zu einem Grün, das giftig ist. Giftgrün ist in unserem Sprachgebrauch ein verankerter Begriff, niemand spricht von Giftrot oder Giftblau. Grün ist die Farbe der Zuversicht und der Hoffnung, so wie wir das von Redensarten aus dem Volksmund ableiten können: "je dürrer die Zeit, desto grüner die Hoffnung", oder " mein Herz wird grün, wenn man wieder hoffen durfte".

Symbolik, Kult und Geschichte

Grün signalisiert freie Fahrt, was der Aussage Goethes von oben widerspricht. Das funktionale Grün, wie wir das von Ampeln kennen, signalisiert auch in anderen Bereichen freie Fahrt. So werden international Notausgänge grün markiert und beleuchtet. Analog zur grünen Ampelfarbe steht die Redensart "grünes Licht", was freie Fahrt oder Einwilligung eines Projekts oder Vorhabens bedeutet. Eine grüne Welle hat jemand, der von Erfolg zu Erfolg geleitet oder jemand der von Ampel zu Ampel stets freie Fahrt hat. Eher negativ ist der, der am grünen Tisch plant, es handelt sich um jemanden, der unrealistische Pläne hat. Unter grüner Lunge versteht man den Wald als Regenerationsmaschine der Großstadt. Die grüne Hölle steht Metapher für Urwald oder Dschungel. Ein Hobbygärtner hat einen grünen Daumen, Städter fahren ins Grüne, Grünanlagen und Begrünung sind Begriffe einer zivilisierten Gesellschaft. Die Grünen haben als Parteiideologie die Erhaltung der Natur, was zu einem neuen Umweltbewußtsein geführt hat. Ein Wendepunkt ist in der Gesellschaft eingetreten: anstelle sich die Welt untertan zu machen ist man heute weltweit bemüht durch aufwendige Umweltprogramme die Natur und das Klima vor umweltschädlichen Einflüssen zu beschützen. Der stark ansteigende Bevölkerungszuwachs und die damit verbundene Urbanisierung bedrängen den Lebensraum verschiedener Pflanzen und Tierarten. Mit der Schaffung von unzähligen Naturreservaten ist man bestrebt aussterbende Spezien zu schützen und zu erhalten. Der Mensch muß sich heute nicht mehr vor wilden Tieren schützen: das Gegenteil ist innerhalb eines Jahrhunderts eingetreten: wir müssen die wilden Tiere vor dem Menschen schützen. Greenpeace ist zu einer internationalen, durch ihre Aktionen jedermann bekannten Umwelt-schutzorganisation herangewachsen. Sie macht sich zur Aufgabe, das Milieu, das durch die Industrialisierung bedroht ist, zu schützen und die Menschheit über Milieukathastrophen aufzuklären und zu informieren. Das Pflanzen- Grün Spender des zum Leben notwendigen Chlorophylls ist uns erst seit wenigen Jahren bewußt geworden. Hidegunde Wöller schreibt: < Menschen und Tiere atmen nicht ohne das Grün der Pflanzen. Vor etwa drei Milliarden Jahren entwickelten Blaualgen das Chlorophyll. Das Sonnenlicht das auf das Chlorophyll trifft bedeutet Photosynthese. Strahlungsenergie wird in Bindungsenergie verwandelt. Durch Photosynthese assimiliert dieser grüne Stoff den Wasserstoff des Wassers und setzt dadurch den Sauerstoff frei den wir atmen. So wurde unsere Sauerstoffatmosphäre überhaupt erst durch die Blaualgen geschaffen. Die Ozonschicht der Erdatmosphäre verdanken wir ihnen, die das ultra - violette Licht abschirmt das uns töten würde.

Das Grüne ist in vielen Schöpfungsberichten das Anfängliche. Im orphischen Mythos war Grün das Licht des Geistes, das die Urwasser am Anfang der Zeit befruchtete. Die Grünsymbolik wird mit Gesundheit und dem menschlichen Organismus in Verbindung gebracht. Man spricht von einem vegetativen Nervensystem, von einer vegetativen Dystonie. In alten Begriffen der Medizin spricht man von "Viriditas" der Grün- Kraft. Grün wird allgemein und von jedermann mit Vegetation, Wachstum und dem pflanzlichen Leben assoziiert. Doch ist die Symbolik von Grün kulturabhängig und wird von den verschiedenen Kulturkreisen ganz unterschiedlich gedeutet. Grün ist die heilige Farbe des Islam. Daß Mohammed (570- 632) Grün zu seiner Lieblingsfarbe erklärte ist nicht ganz zufällig. Mohammed prophezeite den Gläubigen ein Paradies voll sinnlicher Freude und Fruchtbarkeit, schattige Oasen, grüne Wiesen und Wälder. Grün, als die im Paradies herrschende Farbe, ist eine Vorstellung, die ein Wüstenvolk zu begeistern vermag. In China ist Grün die Symbolfarbe von Wachstum und langem Leben. In der chinesischen Elemententheorie wird Grün dem Element Holz zugeordnet. Der grüne Bambus ist in China Sinnbild für Wachstum und Gedeihen. In der Akupunktur wird der Gallenblasen - und Leberfunktionskreis dem Element Holz und der grünen Farbe zugeordnet. In der Astrologie steht der grüne Drachen für den Frühling und als Himmelsrichtung wird Grün mit Osten in Verbindung gebracht. Bei den Römern war Grün die Farbe des Frühlings und des Gedeihens. Grün war der Göttin Venus geweiht, der Göttin der Liebe und des Wachstums. Die Zeit, da Rom am grünsten war, bezieht sich auf die Periode, als Rom wirtschaftlich und kulturell in seiner Blüte stand. Grün ist die Farbe des Gottes Osiris. Er ist in den frühen ägyptischen Mythologien der Gott des Nils und der Fruchtbarkeit. Seine Hautfarbe ist grün, er hat den Beinamen der große Grüne. Grüne Dinge tun bedeutete bei den alten Ägyptern Gutes hervorbringen.

In mittelalterlichen Darstellungen wird Grün assoziiert mit Barmherzigkeit, Leben, Wachstum und Anfang des Lebens. Grün ist die Farbe Johannes des Täufers. Der heilige Michael trägt einen grünen Mantel, wenn er den Drachen mit dem Schwert besiegt. In der Farbsymbolik der Minnedichtung, ist Grün die Farbe der beginnenden, bzw. der wachsenden Liebe. Frau Minne, die Personifizierung der Liebe, trägt in mittelalterlichen Abbildungen ein grünes Kleid. Ein grünes Mädchen nannte man derzeit auch ein junge, ledige Frau. Hellgrün war die Farbe unverheirateter Mädchen im heiratsfähigen Alter. Jedoch Christen unter islamitischer Herrschaft wie das in Spanien derzeit der Fall war, durften keine grünen Trachten tragen. Da im Islam die Farbe Grün heilig ist, ist es verständlich, daß die Farbe nicht zu alltäglichen, profanen Zwecken verwendet werden durfte. Grün im katholischen religiösen Sinn bedeutet Neubeginn, Hoffnung und Auferstehung. Aus diesem Grund wird auf vielen alten Bildern das Kreuz Christi grün gemalt. Die Karwoche beginnt mit dem grünen Sonntag, dem Palmsonntag. Gründonnerstag ist der letzte Tag der Fasten- und Bußezeit. Die liturgischen Farben der katholischen Kirche sind Weiß, Violett, Rot und Grün. Sie wurden 1570 vom Papst Pius dem V als solche festgelegt. Rot, Blau und Grün sind die Farben der Dreieinigkeit von Gottvater, Gottessohn und dem Heiligen Geist. Wenn auf einem Bild neben Gottvater, Christus und dem heiligen Geist auch Maria gezeigt wird, ist die Hierarchie der christlichen Symbolfarben als folgt: Maria trägt Blau, Christus Rot, Gottvater Purpur und der heilige Geist wird als weiße Taube auf grünem Hintergrund dargestellt. Grün hat in mittelalterlichen Darstellungen eine ambivalente Bedeutung. Grün symbolisiert nebst dem Guten auch das Verdorbene, das Böse. So wird der Teufel als Halbschlange oder Halbdrache grün dargestellt. Dämonen sowie abschreckende Fabelwesen werden in grün, grün - gelb, sowie grün - schwarz gemalt. In der Romantik erscheint der Teufel in Menschengestalt im grünen Jägerrock. Drachen werden im europäischen Kulturraum grün dargestellt. Jeder Europäer würde auf die Frage, welche Farbe ein Drache hat, mit Grün antworten. In China hat man nebst dem grünen - einen roten - einen schwarzen - und einen weißen Drachen. Die vier Farben beziehen sich auf die vier Himmels-richtungen: Grün für Osten, Rot für Süden, Weiß für Westen und Schwarz für Norden. Als Textilfarbe war Grün im Mittelalter populär, und wurde für einfache Kleidung benutzt. Grün ist keine festliche Farbe; sie wirkt bei Kerzenlicht und abends blaß und stumpf. Grüne Färbung wurde in früheren Zeiten mit frischen Blättern, Rinden, Moosen, Farnen, Flechten und Schafgarben gemacht. Das Färbergut wurde mit einer Alaunlösung vorbehandelt, damit die Farbe vom Tuch, bzw. der Wolle besser aufgenommen wurde. Dann wurden die Textilien in der Pflanzenbrühe stunden - manchmal tagelang geköchelt. Diese Farben waren nicht giftig. Jedoch waren die pflanzlichen Farbtöne nicht sehr intensiv und verblaßten schnell beim Waschen und am Licht. Intensives Grün bedurfte einer Zweifachfärbung: Zuerst wurde mit Wau das Gelb gefärbt und anschließend mit Waid oder Indigoblau überfärbt. Diese Grün gefärbten Stoffe waren preiswert und galten nicht als nobel. Die volle Wirkung von Grün kommt erst bei glatten Stoffen so wie bei der Seide zu ihrer Geltung. 1863 entwickelte der Chemiker Eugen Lucius das Aldehydgrün. Das Grün wurde von einer Seidenweberei in Lyon angekauft und verarbeitet. Diese Grün gefärbte Seide wurde zur Modesensation während der Zeit Napoleons des III. Nach dem Aldehydgrün wurde das Jodgrün, das Methylgrün, sowie das Bittermandelölgrün für die Färberei chemisch hergestellt.

Assoziationen zu Grün

Die häufigsten genannten Assoziationen zu Grün sind Wiesen, Wald, Natur, Vegetation, und Landschaft. Das helle zarte Grün wird mit Knospung, Keimlingen, Lindenblättern, Birkenblättern, Frühlingslaub, neuem Rasen assoziiert. Ein mittleres Grün bringen wir mit Landschaft, Wiesen, Schilf und Sommervegetation in Verbindung gebracht. Ein dunkles Grün wird mit Schatten, Erfrischung, Wald, Parkanlagen und Erholung assoziiert. Ein bläuliches dunkles Grün erinnert uns an Tannenbäume und Efeugrün. Ein feuchtes, saftiges Grün ist das Grün von Moosen, Algen und Wasserpflanzen. Ein Grünblau bringen wir mit Meergrün, Wasser, Kühle und Erfrischung in Verbindung. Ein Blaugrün assoziieren wir mit Kälte, Gletscherwasser, Bergseen und Eis. Die Urerfahrung von Grün verbinden wir mit dem Keimbereich des pflanzlichen Lebens. Feuchtigkeit, Sümpfe, Tümpel sind Orte anfänglichen Lebens. In der Tierwelt assoziieren wir Grün in erster Linie mit dem Frosch, als Fruchtbarkeitssymbol, wie wir ihn von einigen Märchen her kennen. Weitere Assoziationen haben wir zu Heuschrecken, Smaragd- Eidechsen, Schlangen, Chamäleons, Käfer und Insekten. Gemüse hat oft die grüne Farbe. Bohnen, Spinat, Erbsen, Paprikas, Kohl, verschieden Salate, Zucchinis, Gurken, Schnittlauch und Petersilie verbinden wir mit der Farbe Grün. Für typische grüne Gegenstände haben wir das Billard grün, das Flaschengrün, das Militärgrün.

Assoziation: Grasgrün, Saftgrün, Vegetation, Farn - Linden- Tannen- Birken- Schilf- Eukalypthus- Moos- Algen- Efeu - Blatt- Apfel- Meer- See- Frosch- Wasser- Spinat- Kohl- Salat- Oliven- Erbsen - Avocado- Paprika- Billard- Armee- Flaschen- Gift- Smaragd - Grün. Pigmente: Emeraldgrün, Signalgrün, Schweinfurtergrün, Kupferoxydgrün, Chromoxydgrün, Phatalogrün, Jodgrün, Methylgrün, Aldehydgrün, Zinkgrün, Cadmiumgrün.

Die psychoenergetische Wirkung von Grün

Grün hat auf uns eine wohltuende, harmonisierende, ausgleichende und beruhigende Wirkung. Das milde einfließen der Farbe visuell erleben wir als friedlich, erfrischend , sanft und freundlich. Grün hat eine entspannende Wirkung auf unsere Psyche als auch auf unser vegetatives Nervensystem. Grün hat eine ausgleichende Wirkung und Ausdauer, Selbstsicherheit und Selbsteinschätzung. Durch diese Ausgeglichenheit stabilisiert Grün die Autonomie und fördert so die Selbstbehauptung. Ein dunkles Tannengrün gibt innere Ruhe und Gelassenheit. Ein helles bläuliches Grün z.B. das Grün des Eukalyptus stimmt uns leicht und sanftmütig, nimmt Streß und emotionelle und körperliche Erregung und Verspannung weg. Es erfrischt und regeneriert Körper Seele und Geist. Während ein neutrales Grün die Farbe der Mitte und des Ausgleichs ist, haftet einem Gelb- Grün etwas zwang - und dranghaftes an. Das Gelb- Grün weckt den Wunsch nach Wachstum und Expansion. Die Komponente des Ausgleichs und der Entspannung schlägt um in Aktivität und ein Drängen oder es entsteht eine Grünsehnsucht. Man sehnt sich z. B. nach einem langen Winter nach neuem Leben, nach Vegetation , Wärme und Wachstum. Die Grünsehnsucht hat körperlich mit satt werden und Fruchtbarkeit zu tun. Psychisch assoziieren wir die Grünsehnsucht mit rasten, ausruhen, entspannen ,sich hinlegen und träumen. Grün weckt in uns auch ein Baumgefühl. Wir verbinden dieses Gefühl mit Wachstum und Entwicklung. Der Baum steht symbolisch für das Leben überhaupt und ist das Bild des Lebensbaumes. Der Baum, die Dorflinde als Zentrum und verbindendes Element der Dorfbewohner hat die Funktion sich im kühlenden Schatten auszuruhen, sich zu treffen, sich zu regenerieren und sich zu entspannen, sei es in einem Gespräch, in einer Meditation oder beim Trinken. Stadtpärke und Grünanlagen haben eine gleichartige Funktion. Das Urerlebnis des Grün wird von Völkern verschiedener Klimazonen unterschiedlich erfahren. Für ein Wüstenvolk bezeichnet Grün, Wasser, Vegetation und Wachstum. Es ist die Farbe des Lebens und des Überlebens. Daher ist die Farbe Grün heilig und wird mit dem Garten Eden dem Paradies gleichgesetzt. Urwald und Dschungelbewohner erfahren die alles überwuchernde Vegetation als eine verschlingende Übermacht. Die Grüne die große Leben spendende Mutter, sie ist ernährend aber auch verschlingend.

Psychoenergetische Eigenschaften von Grün:

+ natürlich, gesund, frisch, erholsam, harmonisch, wohltuend, erfrischend, ausgleichend, vermittelnd, entspannend, friedlich, freundlich, sanft, angenehm, beständig, ruhig, hoffnungsvoll, sozial, barmherzig, einfühlsam, hilfsbereit, tolerant, zufrieden, demütig,

- giftig, häßlich, dämonenhaft, verdorben, verärgert, abstoßend, unreif, unerfahren, bösartig, ungesund, teuflisch, unpäßlich, widerlich, ekelhaft, übel, schlecht,

Grün wird dem vierten Chakra dem Herzchakra zugeteilt und verkörpert die Bewußtheit von Gefühl, Mitgefühl, sensitivem und sozialem Verhalten.

 

 

© Franz Immoos, Amsterdam 2009

Die Farben:

Schwarz

Rot

Orange

Gelb

Grün

Blau

Violett

Weiss

Silber

Gold

Farbtafel I

Farbtafel II

Farbtafel III

Farbtafel IV