Einleitung:

Farbe Eigenschaft und Wirkung

Erscheinungsform Farbe

Polarität der Farbe

Farbenergie - Farbwirkung

Farbsymbolik

Farbe im Wandel der Zeit

Methaphysik - Wahrnehmung

Farbe - Bewusstsein

Farbe - Bewusstseinsebenen

Quellennachweis

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Die Farbe Violett

Violett ist eine Mischfarbe aus Rot und Blau. Wird die Farbe aufgehellt mit Weiß, spricht man von Lila. Violett und Lila kommen in der Natur nur selten vor. Jedoch ist die Farbe identisch mit dem englischen und französischen Blumennamen "violet", auf deutsch Veilchen. Wo keine Veilchen vorkommen wird die Farbe Violett mit Aubergine assoziiert. Lila in der Natur, ist die Farbe des Flieders. Flieder ist im englischen "lilac" und im französischen "lilas". Wir haben zwei Verkörperungen des Violett einmal im Organischen- Lebendigen der Blumen und einmal im Kristallinen wie beim Amethyst. Purpur und Violett waren die Herrscherfarbe der Antike, des Mittelalters und der Königshäuser. Violett verschmelzt die symbolischen und psychoenergetischen Gegensätze von Rot und Blau. Mit der Farbe Violett verbindet man Sinnlichkeit, Geist, Gefühl und Verstand.

Symbolik, Kult und Geschichte

Violett ist die Farbe der Magie und des Geheimnisvollen. Zauberer und Magier trugen früher violette Mäntel. Für Schamanen bildet Violett die Brücke vom Diesseits zum Jenseits, vom Normalzustand zur Trance. Priester als Mittler zwischen Himmel und Erde tragen noch heute in der katholischen Kirche Violett. Auch Christus wird auf Bildern oft mit einem violetten Mantel abgebildet als Zeichen seiner Menschwerdung die zur Erlösung der Menschheit führte. In mittelalterlichen Buchmalereien wird Christi Geburt im Sinne der Neuwerdung der Welt auf einem indigo - violetten Hintergrund dargestellt. In der Antiken erscheint Jupiter in purpurrotem Gewand das als Macht, Würde und Weisheit der Gottheit interpretiert werden kann. Die archetypische Gestalt der Doppelgeschlechtlichkeit der griechische Hermaphroditus, wird mit der Symbolik des Violetts verbunden. In der indischen Farbsymbolik ist Violett die Farbe der Transzendenz, der Seelenwanderung und der Reinkarnation. Johannes Itten schreibt: "Violett ist die Farbe der nicht - wissenden Frömmigkeit und verdunkelt oder getrübt, die Farbe des düsteren Aberglaubens". Violett und Lila symbolisieren die ungestillte Sehnsucht, die grenzenlose Phantasie, sowie das futuristische Denken, Unmögliches, möglich zu machen. Violett stimuliert die Kreativität und das geistig Schöpferische. Richard Wagner erkannte die Kraft und die Wirkung der Farbe, er komponierte in seinem violetten Salon, wo selbst die Polsterung der Möbel violett war. Violett verkörpert das Künstliche und das Stilisierte. Im Jugendstil, wo die Natur stilisiert und als dekorative Ornamente wiedergegeben wurde, war Violett eine beliebte Farbe. Die violetten mit Grün, Schwarz, Silber und Gold kombinierten Interieurfarben des Jugendstils wirkten äußerst geheimnisvoll. In der Kunst und der Werbung wird Violett oft als Ausdrucksfarbe der Verfremdung, des Künstlichen und des Unnatürlichen eingesetzt. Der Farbstoff für die Färberei wurde von den Stachelschnecken, bzw. den Leistenschnecken, aus dem Mittelmeerraum gewonnen. Der berühmteste Purpur kam aus Phönizien dem heutigen Libanon. Zur Herstellung des Purpurs brauchte man den Schleim der oben genannten Schnecken, der sich in den Kiemenhöhlen absonderte. Früher glaubte man der Purpur sei Schneckenblut. Man sammelte die Schnecken und füllte damit riesige Kessel in denen man sie etwas anfaulen ließ, wodurch noch mehr Schleim entstand. Der dadurch verursacht Gestank war unerträglich. Die auf diese Weise gewonnene Brühe wurde zehn Tage geköchelt. Aus 100 Litern Brühe erzeugte man schlußendlich fünf Liter Färbeextrakt. Die Seide und Wolle, die in diesem gelblich - grünen Extrakt gefärbt wurde, war dann auch zunächst in dieser Farbe. Erst durch das Trocknen unter dem Sonnenlicht transformierte sich das Grün allmählich in ein Rot und dann in ein prächtiges Purpur - Violett. Je nach Schneckenart gewann man einen unterschiedlichen Farbstoff. Aus der Schnecke "murus trunculus" gewann man ein rötliches Lila und aus der "murex brandaris" den kostbaren dunkelrot - violetten Purpur. Da die Färbung erst durch die Einwirkung von Sonnenlicht sich vollzieht ist die Lichtechtheit des Purpurs vollkommen. Erst 1908 entdeckte Paul Friedländer die chemische Formel des Purpurs. Die Atomstruktur von Purpur ist die des Indigofarbstoffs sehr ähnlich. Purpur weist lediglich zwei Bromatome mehr auf als der Indigo. Die chemische Herstellung von Purpur ist technisch sehr umständlich und extrem teuer. Aus diesem Grund ist Purpur - Violett bis heute eine Farbe der Exklusivität und der Extravaganz. Purpur wurde schon von den Phöniziern 1500 v. Chr. entdeckt. In einer Bibelüberlieferung im Alten Testament wird Moses von Gott folgendes aufgetragen: "du sollst einen Vorhang machen aus blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter Leinwand. Du sollst Cherubim einweben in kunstvoller Arbeit". Purpur zu tragen war ein Privileg der Herrscher und der hohen Priester. Im römischen Reich durfte nur der Kaiser und die Kaiserin Purpur tragen. Den Ministern war ein pupurfarbener Besatz am Gewand erlaubt. Sonst trug niemand Purpur, da auf unstandesgemäßes Tragen von Purpur die Todesstrafe verhängt wurde. Im Jahre 300 n. Chr. machte Kaiser Diokletian die Purpurfärberei zum kaiserlichen Monopol. Die Werkstätten wurden nach Byzanz, dem späteren Konstantinopel verlegt. Das Geheimnis der Purpurfärberei wurde gehütet. Purpurfarbene Stoffe gelangten nur als Geschenke ins Abendland, so auch der Krönungsmantel Karl des Großen. Es wäre schon im Mittelalter möglich gewesen, violette Stoffe zu färben; mit dem Kermesrot und der Überfärbung mit Indigoblau hätte man ein absolut taugliches Violett erzielt. Jedoch wären die violetten Stoffe billiger als die Roten geworden. Das hätte die ganze Farbenhierarchie des Mittelalters durcheinandergebracht. Purpur blieb die privilegierte Farbe; für eine weniger kostbare Farbe als Violett bestand derzeit keine Nachfrage. Purpur blieb die Farbe der Macht, der Repräsentation und der Exklusivität, solange es den echten Purpur gab. In London in der Westminster Abbey steht noch heute der Stuhl aus dem Jahre 1308, auf dem seit dieser Zeit alle englischen Königinnen und Könige gekrönt wurden. Die Armlehnen sind mit purpurenem Samt überzogen. Ebenfalls mit diesem purpurenem Samt sind die englischen Königskronen unterlegt. Im Jahre 1453 wurde Konstantinopel von den Türken erobert und in Istanbul umbenannt. Der Untergang des Ost- römischen Reichs war auch gleichzeitig der Untergang der Purpur- Färberei von Konstantinopel. Als es den Purpur nicht mehr gab, wurde der Kermes, der Farbstoff aus den roten Läusen, zur kostbarsten Farbe. Purpur - Violett wurde von nun an Purpurrot. Als es noch den echten Purpur gab, war dieser die Rangfarbe der Kardinäle. Mit dem Verschwinden der Purpurstoffe aus Konstantinopel ordnete 1464 Papst Paul der II an, die Kardinalsgewänder künftig mit Kermes zu färben. Die Bischofsgewänder färbte man mit Kermes und dem billigeren Indigo, was ein Violett ergab. Als liturgische Farbe der katholischen Kirche ist Violett die Farbe der Besinnung und der Busse. Es ist die Farbe des Advents, der Zeit vor Weihnachten und die Farbe der Fastenzeit, der Zeit vor Ostern. In der christliche Farbsymbolik ist Violett die Farbe der Demut, was ein Gegensatz zur Farbe Purpur- Violett ist, die Macht und Würde repräsentiert. Könige herrschen durch Macht und die Kirche durch Demut. Das ist die kirchliche Erklärung dieses Widerspruchs. Im weltlichen Bereich wird Violett nicht mehr mit Demut, Buße und Bescheidenheit in Beziehung gebracht. Wer sich heute violett kleidet will auffallen und will modisch erscheinen. Violett wird als extravagant, aufdringlich, unkonventionell, individualistisch, originell und künstlich angesehen und gewertet.

Assoziationen zu Violett

In der Natur haben wir zwei Komponenten zu Violett einmal die Organische und zum andern die Kristalline. Zu der organischen Violett- Komponente zählt man die Pflanzen und die Tiere und zu den Kristallinen die Edelsteine. Assoziationen zu Violett verbinden wir oft mit dem Abendhimmel oder Sonnenuntergang am Meer oder in den Bergen wo die Lichtbrechung von einem Rot- Orange, Purpurrot bis zu einem dunklen Blau- Violett sich steigert. Die Lichtbrechung bei einem Regenbogen oder bei einem Prisma ergibt ein helles immaterielles Licht- Violett. Es ist die kürzeste Strahlung von daher erscheint sie im innersten Ring des Regenbogens und erweitert sich zu Blau, Grün, Gelb, Orange zu Rot. Weitere Beobachtungen der Lichtbrechung können wir bei Schneekristallen, bei Gletschern, bei Eis und bei weißem Sand, diese können uns bei einer ganz bestimmten Lichtbrechung als Violett erscheinen. Auch Wolkenbilder bei extremen Lichtverhältnissen haben als Ränder oft einen Violettschimmer. Ähnlich wie die Farbe Violett der Lichtbrechung erscheint uns das Violett des Amethysten als eine leichte, mit Licht durchsetzte, helle und immaterielle Farbe. Ganz anders erscheint uns das Violett der Früchte und Gemüses das voll und dunkel ist. Das dunkle Rot- Violette der Aubergine und des Rotkohls, die Weintraube die von Rot- Violett bis zu einem dunklen Blau erscheint sind ganz eindeutig irdische, körperliche Farben. So auch die Früchte wie Weintrauben, Zwetschgen und Pflaumen. Jedoch bei der Einstrahlung des Sonnenlichts durch ein Glas Rotwein ergibt sich ein wunderbares beinahe immaterielles Rot- Violett bzw. das Weinrot. Wurzeln unter der Erde erscheinen immer leicht violett. Bei dem Spargel ist es genau umgekehrt: Sobald das Gewächs aus der Erde ans Tageslicht stößt verfärbt sich die Spitze zu einem Violett. Bei Meerestieren kommt die Violette Färbung oft vor so wie bei der Qualle einigen Fischen und bei der Purpurschnecke aus der der Farbstoff gewonnen wurde. Auf Alpenwiesen erscheine uns einige Blumen in einer Violetten Färbung: Der Krokus, der Bergaster, die Küchenschelle, die Akeleien, die Veilchen u. a. m. Violett bringen wir auch mit Kirche in Verbindung wo die Farbe Symbolfarbe für den Advent, die Fastenzeit und die Passionszeit ist. Kirchliche Würdenträger wie Bischöfe und Kardinäle tragen das auffallende Purpur- Violett. Weitere Assoziation haben zu prunkvollen Purpur - Mänteln von Königen und Königinnen Märchengestalten , Prinzessinnen, und Zauberern. Tapeten und Polsterungen von Königshäusern und Schlössern sind oft in der Farbe des Purpurviolett.

Assoziationen: Aubergine - Violett, Rotkohl, Zwetschgen- Pflaumen- Weintrauben - Violett, Amethysten - Violett, Kristall- Violett, Kardinals - Violett, Bordeaux - Violett, Veilchen- Glockenblumen - Lavendel - Flieder- Orchideen - Küchenschellen - Herbstzeitlosen - Krokus - Akeleien- Aster- Violett, Quallen - Tintenfisch - Schmetterling - Violett. Pigmente: Kobalt - Violett, Mauve - Violett, Dioxazine - Violett, Purpur - Violett, Königspurpur, Rot- Violett.

Die psychoenergetische Wirkung von Violett

Der Mischfarbe Violett haftet eine Komponente der Zweideutigkeit an, die als unsachlich und undifferenziert empfunden werden kann. Aufgehellt zu Lila erhält die Farbe eine ätherische Leichtigkeit, die auf uns fein, zärtlich, feminin, lieblich, spirituell und geistig wirkt. Jedoch bei einer Trübung und Verdunklung der Farbe wirkt Violett altmodisch, introvertiert, schwer und materiell. Leuchtender reiner Purpur, wie er schon seit der Antike bekannt ist, wirkt dagegen sehr erhaben, würdevoll und kostbar. Die Farbe Violett hat eine ambivalente Wirkung auf unsere Psyche. Da sie sich aus dem Rot das wir als erdgebunden, irdisch, weiblich, betrachten und dem Blau das einen immateriellen, transzendenten, männlichen Charakter hat, zusammensetzt, vereint und verschmelzt sie die polaren voneinander geschiedenen Eigenschaften. Die Farbe ist androgyn wenn man das von einer Farbe überhaupt sagen kann. Die Farbe Violett erfahren wir als eine innerliche, geistige und schöpferische Farbe; sie kann aber auch als erregend, zwiespältig und störend empfunden werden. Die Vereinigung von Rot und Blau zu Violett ist eigentliche keine richtige Verschmelzung der beiden Farben. Die beiden Farben stehen nebeneinander und wirken psychoenergetisch gespalten und nicht eindeutig auf unser Innenleben. Die beiden Farbenergien können sich gegenseitig bekämpfen. Erst durch eine Verschmelzung des Dualitäts - Prinzips, so wie das geistig - spirituelle und schöpferische Menschen anstreben, wirkt die Farbe als Energie und Kraft und nicht als Störfaktor.< Kandinsky formuliert Violett als ein abgekühltes Rot im physischen und im psychischen Sinne. Es hat deshalb etwas Krankhaftes, Trauriges, und Erlöschtes an sich.> So wird Violett im negativen Sinn mit Unruhe, Überreizung, Absterben, Tod, und Radioaktivität assoziiert. < Goethe schreibt in seiner Farbenlehre bei der Erscheinung von Violett " Schrecken eines Weltuntergangs". Positive psychoenergetische Nuancen zu Violett in der die Proportionen von Rot und Blau ausgeglichen sind, stellen Violett als einen Mittelwert, einen Ausgleich von Erde und Himmel, Sinnen und Geist, Leidenschaft und Intelligenz, Liebe und Weisheit, dar. Die Farbe Violett symbolisiert die Transzendenz vom irdischen zum himmlischen. Es ist auch die Farbe der Demut, der Hingabe, der Busse und der Heiligkeit. Die Vereinigung der Rot- und Blaupole bei der Farbe Violett sind Sinnbild für Erhabenheit, Mystik und Weisheit. Faszination, Zauberei, Magie und Geheimnisvolles verbinden wir mit der Farbe Violett. Im kirchlichen Zusammenhang wird die Farbe als Ringen zwischen dem geistigem und fleischlichen sowie dem ätherischen göttlichen und dem bluterfüllten menschlichen Leben, betrachtet. Die feministischen Frauenbewegungen taucht oft Violett als Symbolfarbe auf. Vielleicht wird die Farbe gewählt um die Differenzierung des Männlichen und des Weiblichen auf einen Nenner zu bringen. < Lüscher versteht Violett ebenfalls als Mischfarbe. Er sieht den Gegensatz zwischen Rot als Ausdruck impulsiven Eroberns und Blau als Ausdruck für Indentifikation, für Einfühlung sowie Einsfühlung im Sinne einer "participation mystique". Lüscher sieht dementsprechend in der Bevorzugung von Violett den Wunsch, " magische Beziehungen" einzugehen, den Wunsch zu Zaubern und bezaubert zu werden. Darin steckt der Wunsch den Subjekt- Objekt- Gegensatz aufzuheben. Violett wird positiv als intuitiv - sensibles Verstehen oder als erotische Verschmelzung ersehnt oder eher negativ, als schwebende Unentschiedenheit und Undifferenziertheit erfahren. > Violett hat durchaus auch einen ästhetischen Ausdruck, der extravagant, neuzeitlich, modern wirkt. In der Kleidung drückt man mit Violett die Neigung zum Aparten, zum Exzentrischen und zum Außergewöhnlichen aus. Ein "mauve" ein stumpfes Violett verbindet man mit Altertum und Nostalgie. In der Alchemie war die violette Farbe Sinnbild für geistige und spirituelle Transformation. In der indischen Chakratheorie wird Violett dem Kronenchakra auf dem Schädeldach zugeordnet. Dieses Chakra ist die Vorstufe der göttlichen Erleuchtung die mit dem weißen Lotuschakra symbolisiert wird. In indischen Vorstellungen und Abbildungen wird Violett mit Seelenwanderung und Reinkarnation in Verbindung gebracht.

Die psychoenergetischen Eigenschaften von Violett:

+ geistig, ewig, würdevoll, kostbar, unvergänglich, kreativ, unkonventionell, fromm, gläubig, weise, intelligent, religiös, spirituell, magisch, phantasievoll, luxuriös, stolz, genußvoll, gemütvoll, introvertiert, modisch, extravagant, originell, außergewöhnlich, moralisch.

- gespalten, kleinlich, zerstreut, kleingeistig, geteilt, traurig, beherrschend, gewalttätig, unnatürlich, künstlich, zweideutig, unsachlich, unsicher, untreu, empfindlich, unmoralisch, verboten, altmod-isch, verdorben, aufdringlich, eitel,

Das Violett wird dem siebten Chakra zugeordnet und verkörpert die Bewußtheit von geistigem Bewußtsein, Transzendenz, Spiritualität und Überbewußtsein.

 

 

 

© Franz Immoos, Amsterdam 2009

 

Die Farben:

Schwarz

Rot

Orange

Gelb

Grün

Blau

Violett

Weiss

Silber

Gold

Farbtafel I

Farbtafel II

Farbtafel III

Farbtafel IV